Marktberichte

Ethenea - Marktkommentar Oktober 2022

Mit großen Schritten in Richtung Rezession

Globaler Ausblick

Das erste Halbjahr 2022 war durch eine starke Verlangsamung des weltweiten Wirtschaftswachstums und einen anhaltend hohen Inflationsdruck gekennzeichnet. Nicht nur der Krieg in der Ukraine, sondern auch der Ausbruch von COVID-19 in China trieb die Weltwirtschaft in ein stagflationsähnliches Szenario.

Da sich die Inflationsrate in vielen Ländern bereits auf dem höchsten Stand seit Jahrzehnten befand und der Preisdruck weiter zunahm, beschlossen die Zentralbanken in aller Welt im zweiten Quartal 2022 eine beschleunigte Straffung der Geldpolitik, um die Gesamtnachfrage einzudämmen, die Inflation zu senken und eine „Entankerung“ der Inflationserwartungen zu verhindern.

In einem Umfeld anhaltend hoher Inflation, eines sich verlangsamenden Wirtschaftswachstums und einer aggressiven Straffung der Geldpolitik haben die Risiken einer globalen Rezession deutlich zugenommen.

Wir erleben eine synchrone globale Konjunkturabschwächung, wobei die zusammengesetzten PMIs (Purchasing Managers Indizes) in mehreren aufeinanderfolgenden Monaten rückläufig sind und die meisten entwickelten Volkswirtschaften sich bereits im Bereich der Kontraktion befinden.

"Die Situation ist in den einzelnen Regionen sehr unterschiedlich"

Dr. Andrea Siviero

Das Basisszenario für die Weltwirtschaft wurde wiederholt herabgestuft, um dem verlangsamten Wachstum und der hohen Inflation Rechnung zu tragen. Im Juli korrigierte der IWF die globale Wachstumsprognose für 2022 von 3,6 % auf 3,2 % und für 2023 von 3,6 % auf 2,9 %. Außerdem wurde die Warnung vor einer drohenden Rezession ausgesprochen.
Dieses schwierige Makroszenario wird durch weitere potenzielle Bedrohungen für die globale Wirtschaft noch weiter verstärkt:

  • Ein plötzlicher Stopp der europäischen Gasimporte aus Russland
  • Die Inflationserwartungen könnten sich lösen, was eine noch restriktivere Politik erfordern würde
  • Eine Verschärfung der finanziellen Bedingungen könnte zu größeren Krisen in den Schwellenländern führen
  • Erneute Covid-Ausbrüche und Lockdowns
  • Eine fortschreitende Eskalation der Immobilienkrise in China
  • Geopolitische Bedrohungen, die den globalen Handel und die Zusammenarbeit behindern könnten

Während wir weltweit eine synchrone Konjunkturabschwächung und eine Straffung der Geldpolitik beobachten (mit einigen bemerkenswerten Ausnahmen), unterscheiden sich die Wirtschaftsaussichten und die Inflationsdynamik in den einzelnen Märkten.

Fokus: US-Wirtschaft

Die US-Wirtschaft hat die Pandemie dank der beispiellosen politischen Unterstützung gut überstanden. Die Inflation wurde in erster Linie durch die starke Gesamtnachfrage angetrieben und zeigte besorgniserregende Anzeichen dafür, dass sie breiter und struktureller wird. Auf dem Arbeitsmarkt herrscht Vollbeschäftigung, die Löhne steigen in einem gesunden Tempo, und die persönlichen Einkommen und Ausgaben blieben trotz des schwachen Verbrauchervertrauens solide.

Angesichts eines Jahrzehnts hoher Inflation und einer florierenden Wirtschaft begann die Fed bereits im März mit der Anhebung der Zinssätze und erhöhte den Leitzins bis heute um 3,25 %. Um die Inflation zu senken und die Inflationserwartungen auf einem guten Niveau zu halten, hat die Fed klar ihre Absicht bekundet, die Politik weiter zu straffen und den Leitzins für einen längeren Zeitraum auf einem hohen Niveau zu halten.

Die bisherige Straffung der Fed gewinnt bereits an Zugkraft und die Gesamtnachfrage verlangsamt sich. Die Wiederherstellung der Preisstabilität wird fast unweigerlich mit einer anhaltenden Phase langsamen Wachstums und höherer Arbeitslosigkeit einhergehen. Das lässt eine Rezession immer wahrscheinlicher werden. Positiv zu vermerken ist, dass die Fed auf dem besten Weg zu sein scheint, die Inflation wieder unter Kontrolle zu bringen, politischen Spielraum zu gewinnen und sie immer noch auf eine robuste Wirtschaft und ein solides Beschäftigungsniveau zählen kann.

Fokus: Eurozone

Die Wirtschaft der Eurozone hat sich noch nicht vollständig von dem Pandemieschock erholt und leidet unter einer historisch hohen Inflation, Energieknappheit und einer schädlichen Dürre.

Europa wurde durch den Krieg in der Ukraine und die daraus resultierenden Sanktionen und Handelsunterbrechungen hart getroffen und bleibt besonders anfällig für Entwicklungen auf den Energiemärkten.

Die Wirtschaftstätigkeit ist gedämpft und der Industriesektor leidet weiterhin unter Lieferengpässen und der schwachen weltweiten Nachfrage. Der Arbeitsmarkt ist zwar nach wie vor gesund, doch das Lohnwachstum kann mit der Inflation nicht Schritt halten. Dementsprechend ist das Verbrauchervertrauen auf einem historischen Tiefstand, wobei die Verbraucher unter dem starken Rückgang des real verfügbaren Einkommens und einer Schwächung ihrer Kaufkraft leiden.

Die rekordhohe Inflation ist in erster Linie auf den starken Anstieg der Energiepreise und die Abschwächung des Euro zurückzuführen. Allerdings weitet sie sich langsam aus und verfestigt sich. Die EZB begann erst im Juli mit der Straffung ihrer Geldpolitik, in einem Umfeld, in dem sich das Wirtschaftswachstum bereits verlangsamt hatte. Die erklärte Entschlossenheit der EZB, die Inflation energisch auf das Zielniveau zurückzuführen, lässt eine Rezession im Jahr 2023 immer wahrscheinlicher erscheinen. Die Fiskalpolitik wird die negativen Auswirkungen der Stagflation abmildern können, aber insgesamt erscheint eine Rezession im zweiten Halbjahr fast unvermeidlich.

Fokus: China

Der Nationale Volkskongress kündigte für 2022 ein ehrgeiziges offizielles BIP-Wachstumsziel von 5,5 % an, doch haben die Verantwortlichen bereits stillschweigend eingeräumt, dass dieses Ziel nicht zu erreichen sein wird. Die chinesische Wirtschaft hat sich schon seit einiger Zeit verlangsamt und wird durch eine Verschärfung der Regulatorik, wiederholte Covid-Ausbrüche und strenge Lockdowns/Schließungen großer Wirtschaftszonen gebremst.

Der Immobiliensektor befindet sich in einer tiefen Krise und zeigt besorgniserregende Anzeichen von Überinvestitionen und Überschuldung. Trotz starker geld- und fiskalpolitischer Unterstützung zur Ankurbelung des Wachstums ist der Inlandskonsum schwach und das Kreditwachstum gering, da Unternehmen und Haushalte die Wirtschaftsaussichten weiterhin pessimistisch einschätzen.

Eine akkommodierende Politik wird das Wachstum weiterhin ankurbeln, aber eine übermäßige Verschuldung, eine nachlassende Nachfrage und Spannungen zwischen wirtschaftlichen Zielen und gesundheitlichen Bedenken werden das Wachstum für den Rest des Jahres wahrscheinlich weiterhin behindern. Die geopolitischen Spannungen mit den USA wegen Taiwan sind eine zusätzliche Sorge für China und auch die Weltwirtschaft.

Wird die Weltwirtschaft eine weiche Landung erreichen und eine Rezession vermeiden?

Die Wirtschaftsdaten sind heterogen und die Unsicherheit ist groß. Die Kluft zwischen harten und weichen Faktoren vergrößert sich: Umfragen deuten auf eine Verlangsamung der Wirtschaft hin, während die harten Faktoren relativ stabil bleiben.

Vor dem Hintergrund eines stabilen Arbeitsmarktes hält sich der Konsum recht solide, während das Vertrauen der Verbraucher und der Unternehmen fast auf dem niedrigsten Stand des Zyklus liegt. Das Produktionsgewerbe zeigt Anzeichen von Trägheit und die Immobilienmärkte in der ganzen Welt erkalten, mit besorgniserregenden Anzeichen von Überinvestitionen und drohenden Immobilienkrisen, rasch.

Die Inflationsentwicklung und die Widerstandsfähigkeit der Volkswirtschaften werden entscheidend sein, um eine Rezession zu vermeiden. Bleibt die Inflation hoch, werden die Zentralbanken ihre Politik weiter straffen, die Wirtschaftsaussichten werden sich verschlechtern und die Rezessionsrisiken werden zunehmen.

Wie wird sich das Makro-Szenario in den kommenden Monaten entwickeln?

Im Laufe des Sommers gaben Anzeichen für eine Abschwächung der Gesamtnachfrage, eine gewisse Entspannung auf der Angebotsseite und ein Rückgang der Rohstoffpreise den Märkten Hoffnung, dass die Zentralbanken ihre Politik neu justieren könnten, um die erhoffte weiche Landung zu erreichen.

Die Zentralbanken brauchen jedoch klare und überzeugende Beweise für einen Rückgang der Kerninflation, um ihren Straffungspfad zu überdenken. Indikatoren wie Löhne, Versorgungsleistungen, Versicherungspreise und Mieten deuten darauf hin, dass sich der Inflationsdruck verfestigt hat und dass ein stärkerer struktureller Inflationsdruck besteht.
Verfestigte Inflation erfordert mehr Zeit für eine erfolgreiche Politik. Die Zentralbanken haben deutlich gemacht, dass sie entschlossen sind, die Inflation zu senken und es nicht eilig haben, zu einem akkommodierenden Kurs überzugehen.

Wird sich das Stagflationsszenario in eine Rezession verwandeln oder werden die Zentralbanken in der Lage sein, die jeweiligen Volkswirtschaften in eine weiche Landung zu steuern?

Das Erreichen von Preisstabilität wird eine längere Periode straffer Geldpolitik und höherer Renditen erfordern. Die Zentralbanken werden ihre Politik weiter straffen und die Zinsen weiter anheben, um zu verhindern, dass sich die Inflationserwartungen entankern und so zu einer globalen Verlangsamung und schließlich zu einer möglichen Rezession führen.


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